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  • Dank an Elisabeth Köstinger

    Der Verein Nachhaltige Tierhaltung Österreich dankt für die Unterstützung und Wertschätzung der heimischen Tierhaltung.

    von links: ÖBSZ-Ehrenobmann Georg Höllbacher, Bauernbund-Präsident Georg Strasser, Elisabeth Köstinger, stellvertretender ÖBSZ-Obmann Josef Stöckl und ÖBSZ-Obfrau Evelyn Zarfl

     

    Der Verein Nachhaltige Tierhaltung Österreich (NTÖ) als Sprachrohr der Sparten der Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, Geflügel und Pferde dankt Elisabeth Köstinger für die jahrelange gute Zusammenarbeit und Unterstützung im Sinne der heimischen tierhaltenden Landwirtschaft.

    „Wir bedauern den Rücktritt unserer ehemaligen Landwirtschaftsministerin, lagen ihr die Anliegen unserer heimischen Bäuerinnen und Bauern stets am Herzen. Sie konnte Vieles für unsere Betriebe auf den Weg bringen und setzte viele konstruktive Zukunftsperspektiven. Dafür war sie in all den Jahren stets in einem wertschätzenden Austausch und auf Augenhöhe mit uns“, betont NTÖ-Obmann Josef Fradler. Elisabeth Köstingers Einsatz und Engagement für die Einigung zur GAP stärken im großen Ausmaß die heimische Nutztierbranche in den nächsten Jahren. Die Maßnahmen sichern die Zukunft der heimischen Familienbetriebe und unterstützen den österreichischen Weg, der sich durch Qualität und höchste Standards auszeichnet. So werden auch die vorherrschend kleinen Strukturen der Schaf- und Ziegenhaltenden Betriebe in Österreich unterstützt. 

    Vom Tierwohlpakt zur verpflichtenden Herkunftskennzeichnung

    Der 2020 von Elisabeth Köstinger initiierte Tierwohlpakt stellte einen wichtigen Meilenstein zum Ausbau von Tierwohl und Lebensmittelstandards dar. 2021 wurde das Bekenntnis der Politik zur regionalen Beschaffung von Lebensmitteln mit dem sogenannten Nationalen Aktionsplan zur nachhaltigen öffentlichen Beschaffung (NaBe) umgesetzt. „Das eingeleitete Begutachtungsverfahren der Verordnungen zur Einführung der verpflichtenden Herkunftskennzeichnung von Milch, Fleisch und Eiern in verarbeiteten Produkten und in der Gemeinschaftsverpflegung ist nun ein weiterer großer Schritt zu mehr Transparenz der angebotenen Lebensmittel“, so Josef Fradler. „Für die Umsetzung der im Regierungsprogramm verankerten Vorhaben gilt der ehemaligen Landwirtschaftsministerin ein besonderer Dank.“

    Der Österreichische Bundesverband für Schafe und Ziegen und alle weiteren Vertreter der NTÖ wünschen Elisabeth Köstinger alles Gute für ihren weiteren Lebensweg sowie viel Erfolg bei ihren zukünftigen Aktivitäten.

     

    Foto: ÖBSZ

    10.05.2022
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