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  • ÖBSZ: 20 Jahre - 20 Zitate

    Zum 20-jährigen Jubiläum des ÖBSZ ließen wir Wegbegleiter:innen
    zu Wort kommen.

     

    „Der ÖBSZ zeigt, wie durch große Motivation und Engagement der handelnden Personen mit wenigen Ressourcen Vieles geschaffen werden kann. Er hat somit viel gemein mit den österreichischen Schaf- und Ziegenbetrieben, die sich mit Ehrgeiz, Zielstrebigkeit, Wissen und viel Leidenschaft ständig weiterentwickeln, dadurch Innovationen vorantreiben und gleichzeitig Traditionen bewahren.“Evelyn Zarfl, ÖBSZ-Obfrau

     

    Die österreichische Schaf- und Ziegenhaltung leistet mit ihren vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten einen essentiellen Beitrag für die Nutztierhaltung in unserem Land. Gerade im Berg- und Almgebiet tragen die kleinen Wiederkäuer durch die Verhinderung von Verwaldung und Verbuschung zum Erosionsschutz bei und schaffen damit Lebensraum für Mensch und Tier.Josef Fradler, NTÖ-Obmann

     

    "Für die Österreichische Schaf- und Ziegenbörse eGen, dem nationalen Vermarktungsarm der Branche, ist der Österreichische Bundesverband ein zentraler und nicht mehr wegzudenkender Akteur. In nunmehr 20 Jahren hat sich der ÖBSZ als zentraler Interessensbündler sowohl auf politischer, als auch auf brancheninterner Seite fundiert und nivelliert die Wünsche und Interessen des Marktes mit jenen der Zucht und Produktion bzw. rechtlicher Rahmenbedingungen aus." Matthias Pleschberger, Geschäftsführer Österreichische Schaf- und Ziegenbörse

     

    „Der ÖBSZ unterstützte mich in der Umsetzung meiner Masterarbeit zum Thema Gesundheit und Wohlergehen von Mutterschafen in Weidehaltung in Österreich, vor allem bei der Bereitstellung der Kontakte der Schafbetriebe. Ich bekam durch die On-Farm Erhebung gute Einblicke in das Management der Betriebe und freute mich sehr, dass die Erhebung zu vielen positiven Ergebnissen führte, was für einen hohen Standard auf den Betrieben in Österreich spricht.“ Laura Peham, ehem. Masterstudentin der Universität für Bodenkultur Wien

     

    „Als Zuständiger im Landwirtschaftsministerium für die Vergabe von nationalen und EU-kofinanzierten Förderungen im Bereich der „Verarbeitung und Vermarktung“ war es mir in diesen 20 Jahren immer eine besondere Genugtuung, mit kompetenten und überaus engagierten Vertreter:innen des ÖBSZ zusammenzuarbeiten!“  Alois Grabner, Referatsleiter im Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft

     

    „Ich esse total gern Schafkäse, vor allem als Feta im Salat. Es freut mich, dass ich dabei mit gutem Gewissen auf regionale Produkte zurückgreifen kann.“ Melanie Galeta, Konsumentin

     

    „In den letzten 20 Jahren war eine kontinuierliche positive Weiterentwicklung der Schafhaltung in Österreich – auch in preislicher Hinsicht – deutlich erkennbar. Es bleibt spannend, wie es angesichts verschiedener Herausforderungen die nächsten 20 Jahre weitergehen wird. Jedenfalls freut es uns, dass sich der ÖBSZ mit seinem ausgesprochen freundlichen Team für die Weiterentwicklung der österreichischen Schafhaltung einsetzt und stets kunden-, ziel- und lösungsorientiert arbeitet.“  Christoph Peintner, RGO, Kooperationspartner

     

    „Weiterentwicklung gelingt wohl am besten, wenn man bereit ist sich neues Wissen anzueignen. Mit seinem vielfältigen Bildungsangebot ermöglicht der ÖBSZ genau dies den Schaf- und Ziegenlandwirt:innen. Für mich als Bildungsprojektleiterin ist es dabei eine große Freude zu erleben, wie aufgeschlossen unsere Kursteilnehmer:innen sind. Das bestärkt mich in dem Glauben, dass wir gemeinsam eine zukunftsfähige Landwirtschaft gestalten können.“  Marie-Theres Schlemmer, ÖBSZ

     

    Die Struktur aus Landesverbänden und ÖBSZ ist ein voller Erfolg. Nur auf Basis dieses Organigramms konnten zahlreiche Projekte für unsere Landwirt:innen umgesetzt werden.“ Josef Stöckl, Geschäftsführer Landesverband für Ziegenzucht und -haltung Oberösterreichs 

     

    „Bei der Auswahl tierischer Lebensmittel ist mir die Haltungsform wichtig. Schaf- und Ziegenhaltung ist noch ursprünglicher und extensiver als die der anderen Tierarten. Außerdem liebe ich den wilden, aromatischen Geschmack der vermutlich ältesten Milchprodukte der Welt!“  Tiffany Wurm, Konsumentin

     

    „20 Jahre Interessenvertretung für die Schaf- und Ziegenhaltung in Österreich - es freut mich, dass ich einen Teil dieser Zeit mitgestalten darf.“  Roland Taferner, ÖBSZ-Geschäftsführer

     

    „Der ÖBSZ ermöglicht die Umsetzung von Ideen und Projekten, die ein Landesverband alleine nicht bewerkstelligen könnte. Das tolle, kompetente Team trägt wesentlich dazu bei, dass die Zusammenarbeit richtig Spaß macht!“ Margit Grillitsch, Mitarbeiterin beim Steirischen Schaf- und Ziegenzuchtverband

     

    „Der Österreichische Bundesverband übernimmt die Aufgabe die Themen der Schaf- und Ziegenbranche aus den Bundesländern gebündelt nach vorne zu tragen.“ Hannes Neidl, Obmann Niederösterreichischer Landeszuchtverband für Schafe und Ziegen

     

     Der Bundesverband für Schafe- und Ziegen schafft ein vielseitiges Bildungsangebot für die österreichischen Bäuerinnen und Bauern. Durch das hohe Engagement auf Bundes- und Landesebene, werden aktuelle Herausforderungen aufgearbeitet und Möglichkeiten geschaffen diese auf den Betrieben zu lösen sowie neue Perspektiven zu beleuchten. Herzlichen Glückwunsch zu 20 Jahre ÖBSZ!Johanna Prodinger, NTÖ-Geschäftsführerin 

     

    „Gerade in der Haltung von Schafen und Ziegen ist es wichtig, dass Tierhalter möglichst gut über Tiergesundheit und wichtige Tierkrankheiten informiert sind. Dies erleichtert die fachliche Einschätzung von Symptomen und unterstützt in der Krankheitsvorbeugung. Der ÖBSZ veranstaltet Kurse online und in Präsenz und stellt gute Broschüren und Unterlagen zur Verfügung. Das ist ein zentraler Beitrag für die Gesundheit von kleinen Wiederkäuern.“ Elisabeth Stöger, Tierärztin und Referentin

     

    „Die heimischen Schaf- und Ziegenhalter:innen versorgen uns tagtäglich mit köstlichen Lebensmitteln, garantieren mit ihrer umsichtigen Arbeit den Erhalt einer offenen und gepflegten Kulturlandschaft, schaffen damit ein lebenswertes und für Gäste attraktives Österreich und liefern mit gelebter Kreislaufwirtschaft die nachhaltige Antwort auf die Herausforderungen des Klimawandels. Der Österreichische Bundesverband für Schafe und Ziegen als Interessenvertretung und Innovationstreiber verleiht der Schaf- und Ziegenhaltung das nötige Gewicht auf Bundesebene.“ Horst Jauschnegg, Tierzuchtdirektor der Landwirtschaftskammer Steiermark

     

    „Ich als Stadtkind habe mit meiner Familie sieben Sommerurlaube auf einer Selbstversorgerhütte in 2000m Seehöhe verbracht, sozusagen hautnah mit Schafen. Ich konnte nicht nur die Tiere liebgewinnen, sondern auch mit eigenen Augen sehen, wie wichtig Schafe für die Erhaltung der Almkultur sind. Dass dem ÖBSZ die Schafhaltung in Österreich ein Anliegen ist, halte ich für überaus wertvoll.“ Anna Elisabeth Fric, Bergurlauberin

     

    „Die Schafhaltung ist für mich eine erfüllende Art der Grünlandbewirtschaftung. Das Zusammenspiel zwischen Verbänden und Landwirten funktioniert in dieser Branche sehr gut!“ Volker Krennmaier, Schafhalter

     

    „In den letzten 20 Jahren war der Aufwind in der Schaf- & Ziegenbranche mit einem starken Bundesverband im Hintergrund gut zu bewältigen.“ Daniela Höller, Geschäftsführerin Schaf- und Ziegenzuchtverband Burgenland

     

    "Meine Zusammenarbeit mit der Österreichischen Schaf- und Ziegenbranche bzw. dem ÖBSZ besteht seit vielen Jahren. Wir teilen die Begeisterung und die Neugierde, mehr über die Ansprüche dieser Tierarten herauszufinden, um Produktionssysteme zu entwickeln, die dem natürlichen Verhalten gerechter werden. Dabei sind alle Aspekte des Tierwohls wesentlich, welche anhand tierbezogener Indikatoren beurteilt werden können und im Rahmen mehrerer Masterarbeiten untersucht wurden (Milchschafe, Mutterschafe in extensiver Weidehaltung, BCS). Wir freuen uns auf viele weitere Kooperationen!" Christine Leeb, Wissenschaftlerin an der Universität für Bodenkultur 

     

    Fotos: DANIELA KÖPPL

    12.09.2022
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